Digitalität in der Medizin ist ein weitläufiges Themenfeld. Finden Sie heraus was dies alles beinhaltet und wie wir von MOXI zu diesem Wandel stehen.
10. November 2022MOXI als “Uber” der Patient:innenbeförderung
Uber hat sich vor einigen Jahren durchgesetzt und dem Taxi die Monopolstellung genommen. Doch was hat dies mit MOXI zu tun?
Patient:innenbeförderungen in Deutschland
Obwohl jährlich 55 Millionen Patient:innenbeförderungen in Deutschland durchgeführt werden, laufen die Beförderungen nicht koordiniert und routiniert ab. Im Fokus stehen hierbei die Patient:innen der Beförderungen und die Fahrdienste, welche tagtäglich auf verschiedene Probleme stoßen.

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gestikulieren mit einer Hand.
Die Probleme der Patient:innen
Für die Patient:innen ist das Finden eines geeigneten Fahrdienstes zu einem passenden Zeitpunkt mit großem Aufwand und Stress verbunden. Die zwei größten Probleme sind im Folgenden aufgelistet:
- Unzuverlässigkeit der Fahrdienste
- Fahrdienste kommen oft unpünktlich, wodurch die folgenden Termine fallen aus oder werden verschoben
- Verzögerungen im Straßenverkehr nicht einsehbar
Die Probleme der Fahrdienste
Auch die Fahrdienste treffen bei Patient:innenbeförderungen auf Probleme. Vor allem Taxi-Unternehmen, welche sich dazu entscheiden, Patient:innenbeförderungen anzubieten.
- Hoher Aufwand
- Bürokraft benötigt, um „Beförderungsscheine” für Krankenkasse auszufüllen
- Patient:innenbeförderungen sind zeitintensiv
- Aufwendige und zeitintensive Buchung
- viele Telefonate müssen geführt werden, um einen geeigneten Fahrdienst zu finden
- Finanzen
- Taxi-Unternehmen gehören zu den großen Verlierern in der Coronakrise
- höhere Ausgaben durch Einstellungspflicht von qualifizierterem Personal
- Erstattung der Fahrtkosten durch Krankenkasse dauert oftmals mehrere Wochen/Monate

Weitere Probleme von Patient:innen können Sie in einem weiteren Blogartikel hier nachlesen. Ein Patient hat für uns einen Erfahrungsbericht verfasst und seine Erfahrungen rund um Patient:innenbeförderungen geschildert.
Unsere Lösung: MOXI als Uber der Patient:innenbeförderung
Um alle angesprochenen Hürden und Probleme zu bewältigen, wurde MOXI gegründet. MOXI ist eine Plattform, über welcher individuelle Mobilitätsansprüche kommuniziert werden können. Wir schaffen inklusive und nachhaltige Mobilität für Menschen, die sie am meisten brauchen.
Was ist Uber?
Vor einigen Jahren hat sich weltweit das Dienstleistungsunternehmen „Uber“ durchgesetzt und dem Taxi die Monopolstellung genommen. Klassische Merkmale des Taxis wie dem Buchen der Fahrt per Telefon, intransparenten Abrechnungsprozessen oder direkter (Bar)-Zahlung wurden an der heutigen digitalen Welt angepasst und verbessert.

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Uber & MOXI
Folgende Eigenschaften charakterisieren MOXI und Uber, machen beide Dienstleister miteinander vergleichbar und lösen derzeitige Probleme und Hürden: geringer Aufwand, Übersichtlichkeit, Flexibilität, Transparenz und Fairness
- geringer Aufwand durch einen einfachen, nutzer:innenfreundlichen Buchungsprozess über PC und App
- Übersichtlichkeit durch direkte Darstellung aller relevanten Informationen in Echtzeit
- Flexibilität durch direktes Reagieren auf Planungsänderungen
- Transparenz durch vereinfachte und schlüssige Abrechnungsprozesse
- Fairness durch Vermeidung von Kostenzuschlägen bei unvorhergesehenen Ereignissen (z.B. Stau)
Was unterscheidet MOXI und UBER?
- Arbeit mit den qualifiziertesten lokalen Fahrer:innen
- hohes Serviceniveau (z.B. medizinische/psychische Betreuung während der Fahrt)
- direkte Abrechnung mit Krankenkassen
- Möglichkeit der einmaligen Eingabe von
individuellen Mobilitätsbedürfnissen

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7. November 2022